Die Global Burden of Disease Study kam zur Erkenntnis, dass "zu wenig Hülsenfrüchte" unter die Top 10 Plätze der ernährungsbedingten Haupt-Todesursachen durch chronische Krankheiten gehört
Wir können uns jeden Tag selbst retten. Mit Messer und Gabel. Jedes Jahr sterben 11 Millionen Menschen durch schlechte Ernährung. Chronische Erkrankungen sind zu ca 80% vermeidbar. Wir können Krebs vorbeugen und unser Leben verlängern, indem wir mehr von den „richtigen“ Lebensmitteln essen.
Die Global Burden of Disease Study kam zur Erkenntnis, dass "zu wenig Hülsenfrüchte" unter die Top 10 Plätze der ernährungsbedingten Haupt-Todesursachen Herzkreislauferkrankungen und Krebs, u.a. Darmkrebs, weltweit sind.
Nicht nur, dass die sehr ballaststoff- und nährstoffdichten Hülsenfrüchte die Verdauung und die Gesundheit unseres Mikrobioms signifikant verbessern, wenn man sie regelmäßig isst (übrigens auch hilfreich bei Reizdarm wie einige Studien zeigen, dazu mehr zu einem kommenden Beitrag!): Wir können mit ihnen auch das Darmkrebs Risiko bedeutend senken. Viele Bevölkerungs-Studien zeigen einen klaren Zusammenhang: je mehr Hülsenfrüchte man isst, desto geringer das Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Den Blogbeitrag, mehr Hintergründe und Rezepte passend zum Podcast auf meinem Blog www.drschwitalla.com
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In diesem Kanal beantwortet Dr. Sarah Schwitalla, Wissenschaftlerin, Beraterin und Gründerin des Zentrums für integrative Darmgesundheit, evidenzbasiert Fragen rund um den Darm, das Mikrobiom und Ernährung.
Dr. Schwitalla beschäftigt sich u.a. mit Präventionsstrategien gegen chronische Darmerkrankungen und berät als Public Health Consultant das öffentliche Gesundheitswesen und Einzelpersonen unabhängig und basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Studien zu Darmgesundheit, Mikrobiomforschung, Ernährung und Prävention chronisch degenerativer Volkskrankheiten.
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